Komplette Objektplanung für die Erweiterung der virologischen Diagnostik der TU München am Klinikum rechts der Isar. Es handelt sich um ein zweigeschossiges Gebäude mit jeweils 3 Modulen in Fertigmodulbauweise, inklusive Fundamentierung. Die Dachdecke der Module wird als Massivholzdecke ausgeführt. Unsere Leistung umfasste die Genehmigungsplanung und statischer Berechnung der Abfangkonstruktion über der Tiefgaragenabfahrt.
Vom Auftrag bis zur Lieferung vergingen nur 10 Wochen. Das Gebäude ist aus nachhaltigen Werkstoffen wie Lärchen-Fassade als Sonnenschutz, einer reduzierten Betonstruktur und wiederverwetbaren Metallkonstruktionen gebaut und mit einem begrünten Dachaufbau konzipiert. Der Neubau am Institut für Virologie der TU München ist nötig, um die stetig wachsende Zahl an PCR-Analysen für Corona-Tests zeitnah bewältigen zu können.